Turkish neo-nazi murdered Russian pilot


This video says about itself:

Kurdish man killed by Turkish fascists

17 November 2014

A video has emerged showing the lynching of a Kurdish man, Ekrem Kaceroglu, 38, who was shot in the head by police on October 7th 2014 in the Turkish city of Izmir.

In the video it is seen that the police standby as Ekrem Kaceroglu, a father of three, is kicked and beaten with wood by individuals making the ‘wolf’ sign. This sign is synonymous with the far-right nationalist paramilitary group ‘The Grey Wolves,’ who are affiliated with the Nationalist Movement Party (MHP).

As the lynching continues the police try to prevent the recording of the incident.

The images bring to mind the images of Islamic State [ISIS]’s militants lynching of people in Iraq, Syria and Kurdistan.

Over 40 people were killed during the two-day protests against the Turkish state’s support of the Islamic State and the unwillingness to open a humanitarian corridor to Kobane.

There have been no arrests in relation to the murder of Ekrem Kaceroglu.

Another video from Turkey used to say about itself:

12 March 2015

The Maraş massacre (Turkish: Maraş katliamı) was the massacre of about one hundred Alevi people in the city of Kahramanmaraş in December 1978 by the neo-fascist Grey Wolves.

The Grey Wolves were founded by Colonel Alparslan Türkeş, an admirer of Adolf Hitler; charged with “fascist and racist activities” in 1945. The Grey Wolves still distribute Adolf Hitler’s book Mein Kampf.

What a shame that ugly neo-nazis abuse the name of beautiful animals.

By James Tweedie in Britain:

Grey Wolves Fascist Killed Russian Pilot

Friday 27th November 2015

Turkmen Brigade murderer a Turkish citizen with far-right links

THE rebel leader who boasted of murdering a Russian pilot shot down over Syria is a member of the Turkish Grey Wolves fascist paramilitary group.

The Morning Star can reveal that Alparslan Celik — deputy commander of the Turkmen Brigade that shot at the parachuting crew of the Su-24 tactical bomber downed in a Turkish ambush — is a Turkish citizen from Elazig province.

Lieutenant Colonel Oleg Peshkov — earlier incorrectly identified as Major Sergei Rumyantsev — was killed by Turkmen forces after ejecting from his jet on Tuesday.

His navigator Captain Konstantin Murakhtin was captured but rescued by Syrian and Russian special forces on Wednesday — the first known use of Russian ground forces in Syria’s civil war.

Mr Celik quickly claimed that his supposedly native Turkmen militia had killed both pilots.

But Turkey’s Dogan news agency reported last year that he is a Turkish citizen whose father Ramazan was mayor of Keban municipality for the ultra-nationalist National Movement Party (MHP).

The Grey Wolves is the paramilitary wing of MHP and has been linked to the murders of hundreds of left-wing and liberal activists since the 1970s.

Celik Jnr has posted pictures of himself performing a Grey Wolves salute and his father reported last year that he had gone to fight “until martyrdom, if necessary.”

The Turkmen Brigade had been losing ground to Syrian army forces backed by Russian air power in northern Latakia province — close to the Turkish border — in the days prior to the incident.

And yesterday Russian customs officials began checking Turkish imports for possible terrorist threats.

Turkish Foreign Minister Mevlut Cavusoglu insisted Ankara didn’t want the shooting to “affect our relations with Russia,” and insisted the leaders of the two states would meet soon, without giving details.

Syria conflict: Russian air force and local militia hunt for Turkish nationalist suspected of killing pilot: here.

The real reason for Turkey’s shoot-down of the Russian jet: here.

Why Turkey stabbed Russia in the back. Russia’s and Turkey’s objectives in fighting the Islamic State group are diametrically opposed: here.

War with Isis: Obama demands Turkey closes stretch of border with Syria. Ankara is accused of tolerance of – if not complicity with – the terrorists, who use border as a crossing point for Isis recruits and oil sales: here.

ANKARA, July 19. /TASS/. Turkish Justice Minister Bekir Bozdag has confirmed the arrest of two pilots that downed Russian Su-24 jet in November 2015 in Syria, Haberturk TV channel said on Tuesday: here.

39 thoughts on “Turkish neo-nazi murdered Russian pilot

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  6. TEV-DEM: Es ist offensichtlich, dass die Türkei Provokationen entlang der Grenze sucht, um Angriffe starten zu können
    MEHMET NURİ EKİNCİ – ARAFAT DAYAN
    AMUDÊ – TEV-DEM Exekutivratsmitglied Bedran Çiyakurd erklärte, dass durch den Misserfolg der IS-Banden die Pläne des türkischen Staates, der die Banden in Azaz, Efrîn und Aleppo aufgebaut hat, um einen stärkeren Einfluss in der syrischen Politik zu gewinnen, vereitelt wurden.
    Der türkische Staat ist in Syrien gescheitert
    Im Gespräch mit ANF stellte Çiyakurd klar, dass der türkische Staat terroristische Banden, wie den IS, Al-Nusra, Ahrar Al-Sham und die Sultan Murat Brigade in Aleppo und Efrîn organisiert und aufgebaut hat, nachdem die Demokratischen Kräfte Syriens (Hêzên Sûriya Demokratîk HSD) die Operation im südlichen Hesekê und in der Umgebung der Stadt Al-Hawl erfolgreich beendeten.
    Laut Çiyakurd hat die Türkei den russischen Jet nach dem Kontrollverlust über die Gebiete bei Azaz und Dscharabulus abgeschossen, dort hatte Russland zuvor Stellungen der Banden angegriffen. Er bemerkte zudem, dass der türkische Staat wohl nicht mit einer so scharfen Reaktion Russlands nach dem Abschuss einen Kampfjets an der syrischen Grenze erwartet hat.
    Er machte darauf aufmerksam, dass die Politik des türkischen Staates gegenüber Syrien und Rojava nach dem Abschuss des russischen Flugzeugs gescheiter sind und erklärte: „Der türkische Staat ist in Panik geraten, nachdem der IS weiter zurückgeschlagen werden konnte und HSD Kräfte Al-Hawl, sowie HPG/YJA-Star & YBŞ/YPJ-Ş Kräfte Şengal befreit haben. Die Türkei ist danach in Aktion getretenö um einen ähnlichen Misserfolg des IS in Azaz und Aleppo zu vermeiden und verbrachte dazu weitere Banden in die Gegend zwischen Dscharabulus und Azaz. Dem IS wurde in diesem Gebiet ermöglicht Öl zu verkaufen und er bekam dort drüber sämtliche Arten der logistischen Unterstützung vom türkischen Staat. Der Abschuss des russischen Flugzeugs durch die Türkei dient somit dem Zweck, die Bombardierung dieses wirtschaftlichen und logistischen Knotenpunkts zu stoppen.
    Die islamistischen Banden von IS, Al-Nusra und Ahrar Al-Sham haben sich verbunden, um gemeinsam Efrîn, Azaz und Aleppo anzugreifen, um den Demokratischen Kräften Syriens größtmöglichen Widerstand entgegenzusetzen, damit diese die benannten Gebiete nicht so einfach von den Dschihadisten befreien können. Diese Angriffe wurden unterstützt und gefördert durch den türkischen Staat, der als Vorwand die Turkmen_innen missbraucht. Dieses Gebiet wird jedoch nicht nur von Turkmen_innen bewohnt, sondern auch von Armenier_innen, Araber_innen und Kurd_innen. Die weiterhin anhaltenden Angriffe der Banden gegen kurdische Dörfer haben zum Ziel, die Präsenz der Türkei aufrecht zu halten.“
    Der türkische Staat kann die Erfolge der Kurd_innen nicht dulden
    Russlands Eingreifen in Syrien dient dem Zweck eigene politische Machtinteressen zu vertreten, erklärte Çiyakurd und sagte weiter, das Russland nach dem Abschuss eines seiner Kampfflugzeuge weltweit in den Fokus rückte und gleichzeitig zu einem Hauptakteur in Syrien wurde.
    „Russlands Eingriff in die Region wird von vielen Kreisen abgelehnt. Der türkische Staat will mit Hilfe der Banden weiterhin in Syrien aktiv handeln, dafür setzt die Türkei klare Grenzen, stellt das Gleichgewicht wieder her, unterstützt die Banden durch die Versorgung mit allen erdenklichen Mitteln und lässt Rojava von ihnen angreifen. Der türkische Staat will unter allen Umständen die Lebensader für die Banden bei Azaz aufrecht erhalten, jedoch sind alle türkischen Pläne und Politiken durch die russische Intervention gescheitert. Die Banden zwangen die kurdischen, armenischen und arabischen Menschen, die in Bayırbucak leben, zu verschwinden und das Gebiet zu verlassen, um dort eine Basis für die Islamisten zu schaffen. Die Türkei will sämtliche Banden in Bayırbucak vereinigen und sie gegen Efrîn und Aleppo in den Kampf schicken, um alle kurdischen Erfolge doch noch zunichtezumachen. Sollten sie scheitern, so wird die Türkei die Banden Syrien überlassen. Die Türkei führt eine schmutzige Beziehung und ein hinterhältiges Interesse gegenüber Syrien.“
    Der türkische Staat hat ein solches Eingreifen durch Syrien nicht erwartet
    Der TEV-DEM Exekutivrat wies darauf hin, dass die russische Intervention in Syrien in erster Linie den türkischen Staat alarmiert hat, der das russische Kampfflugzeug abschoss, da die Zerschlagung der Banden zwischen Dscharabulus und Azaz gegen die türkischen Interessen geht. Çiyakurd betonte: „Die Türkei hat nicht mit einer solch harten und umfassenden Reaktion Russlands gerechnet, Russland führt Luftangriffe, um die Banden an der Grenze zur Türkei zu zerschlagenen und damit alle anderen zu zwingen sich mit dem Regime zu arrangieren und zusammenzuarbeiten. Die Türkei konnte trotz des schweren Rückschlags nach der Bombardierung sämtliche ihr nahestehenden Bandengruppen vereinigen. Die Pläne aller anderen Akteure, die den selben Weg wie die Türkei gehen wollten, wurden vereitelt. Die Türkei ist angesichts der Reaktion Russlands nach dem Abschuss eines seiner Kampfflugzeuge in Panik geraten. Der russische Staat, der bereits Sanktionen gegen die Türkei auf militärischer, politischer und wirtschaftlicher Ebene erlassen hat, wird verstärkt versuchen, die Politik des türkischen Staates auf der internationalen Bühne zu verdeutlichen und damit zu isolieren.“.
    Die Demokratischen Kräfte Syriens sind der wichtigste Akteur des demokratischen Syriens
    Feststellend, dass die Rolle der Kurd_innen für die Demokratisierung Syriens mittlerweile auch auf internationaler Bühne Anerkennung findet, sagte Çiyakurd: „Keine Seite verlässt sich mehr auf Pläne, in denen wir Kurd_innen nicht vorkommen. Es sind die Kurd_innen und die Demokratischen Kräfte Syriens, die den erfolgreichen Kampf gegen den IS führen und ihm effektive Schläge verursachen. Nachdem dem türkische Staat deutlich wurde, dass die Kurd_innen zum Hauptakteur sowohl in Syrien, als auch auf der internationalen Bühne wurden, hat er sämtliche Banden mobilisiert, um Aleppo und die kurdischen Gebiete in Efrîn anzugreifen. Gleichzeitig greifen Erdoğan und die AKP, deren Feindseligkeit Rojava gegenüber wohl bekannt ist, in jeder Gelegenheit Rojava und seine Werte an. Es ist offensichtlich, dass die Türkei Provokationen entlang der Grenze sucht, um Angriffe starten zu können, dass sie Banden dazu befähigt Rojava anzugreifen, dass sie Konflikte hervor bringen will, z.B. durch die gemeinsame Operation mit ENKS (Kurdischer Nationalrat) und auch selbst Angriffe durchführt. Dies ist nicht hinnehmbar.“
    Çiyakurd wies im folgenden auf die Bedeutung der HSD innerhalb Syriens auch auf internationaler Ebene hin, er betonte: „Die HSD erfahren ihre Unterstützung hauptsächlich durch die Völker Syriens und aller anderen Kreise, durch die sie zum zentralen Akteur im Fokus der internationalen Mächte wurden und die sie nun als Verbündete im Kampf gegen den Terrorismus machen wollen. Wer auch immer gegen die Banden in Syrien vorgehen will, sieht die Notwendigkeit mit den HSD in Verbindung zu treten, um erfolgreich gegen eben jene Banden erfolgreich aktiv werden zu können.“
    Der türkische Staat unterhält weiterhin Beziehungen zum anti-kurdischen Regime
    Der TEV-DEM Vorstand stellte klar, dass sie bereit dazu sind, sich gemeinsam an einen Tisch zu setzen, um auf internationaler Ebene zukünftig an gemeinsamen Entwicklungen zu arbeiten. Er fügte hinzu, dass „der türkische Staat weder die Demokratisierung Syriens wünscht, noch den Misserfolg der terroristischen Banden hinnehmen kann und er dennoch weiterhin seine Beziehungen zum alten, anti-kurdischen Regime pflegt. Die Türkei versucht derweil mit allen Mitteln zu verhindern, dass die Kurd_innen eine festen Status auf der internationalen Bühne bekommen. Jedoch ist offensichtlich, dass diese Anstrengungen keine Früchte tragen werden, da die schmutzigen Verstrickungen des türkischen Staates mittlerweile jeder und jedem bekannt ist und damit klar ist, dass die Türkei Rojava angreift, um den Misserfolg der Banden in Syrien wieder gut zu machen.“
    ANF, 04.12.2015, ISKU

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  7. Moslem: Turkey’s policy focused on maintaining ties with ISIS

    PYD co-chair Saleh Moslem underlined that; “Those who consider any act rightful when it is a matter of their own sovereignty, are freely violating the sovereignty of others. It is not clear why Turkey has sent troops to Mosul.”

    PYD (Democratic Union Party) co-chair Saleh Moslem described the deployment of Turkish troops near Mosul as an unacceptable case and a violation of another country’s sovereignty. Moslem underlined that; “Those who consider any act rightful when it is a matter of their own sovereignty, are freely violating the sovereignty of others. It is not clear why Turkey has sent troops to Mosul. Could this deployment be aimed for Shengal and Rojava?”.

    PYD co-chair Saleh Moslem spoke to ANF regarding the recent developments in the region.

    ‘DEPLOYMENT OF TROOPS IN MOSUL UNACCEPTABLE’

    Moslem said Turkey’s deployment of military forces in the peshmerga-held Beshika town of Mosul is under no circumstances acceptable, adding; “Those who defend downing the Russian plane for “violating our borders and sovereignty” are openly violating another country’s sovereignty within the scope of their own plans. Those who talk about sovereignty when they themselves are in question, are never talking about the sovereignty of others as they send their troops to the lands of another country. Do you have sovereignty and others do not?”

    ‘IS THE DEPLOYMENT AIMED FOR SHENGAL AND ROJAVA?’

    Remarking that Iraqi government’s reaction to the Turkish deployment is not taken into consideration, Moslem said it is not clear what exactly Turkey aims with this deployment. “Turkey might be after a dark plan. They say the military forces are there for training but it is not clear what they will do there. There is a complex situation. Might this deployment be aimed for Shengal and Rojava?”

    ‘DOWNING OF THE RUSSIAN JET WAS A PART OF THE PLAN’

    PYD co-chair said Turkey’s downing of the Russian jet wasn’t because of a border violation but rather an action aimed to protect the groups affiliated to itself that have been deployed in the area called Turkmen Mountain for 2-3 years, and hinder a political resolution for Syria.

    According to Moslem, Turkey’s talk with NATO soon after the incident manifests its intention to obstruct a political resolution intended to be developed in Syria. “By shooting the Russian jet down, Turkey has foiled the plans meant by international powers on the future of Syria.”

    PYD co-chair said another reason for the downing of the jet is the fact that Turkey was disturbed by the attacks of regime forces and Russia against the groups deployed in this area called Turkmen Mountain, which include Al-Qaeda affiliated Al-Nusra Front, FSA and Chechens.

    ‘MAIN GOAL TO MAINTAIN TIES WITH ISIS’

    According to Moslem, Turkey’s insistence on Jarablus after the exposure by Russia of the oil trade between Turkey and ISIS reveals the fact that Turkey’s whole policy is focused on maintaining its ties and relations with the ISIS, including in trade. He said; “All the excuses put forward by Turkey under the pretext of safety zone and border violation are aimed to keep the path open for trade and other relations with ISIS. Turkey’s policy on Jarablus is also intended to maintain this relationship.”

    ‘GOAL OF THE RIYADH MEETING IS TO RENDER SOME FORCES LEGITIMATE’

    PYD co-chair stressed that the goal of the meeting set to take place in Saudi Arabia capital Riyadh is to eliminate and confront the duty of “determination of terrorist groups fighting in Syria” which was assigned by the International Syrian Support Group to Jordan.

    Moslem pointed out that the main goal of the meeting, to which PYD and Syrian Democratic Forces weren’t invited, is to realise the plans of some certain groups, and to render some rebel groups in Syria legitimate and rightful ahead of the decision to be made by Jordan.

    Source: NEWS DESK – ANF – SERKAN DEMİREL 10-12-2015

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  11. Organisator van de Arnhemse demonstratie vindt de fascistische Grijze Wolven een “hele normale partij”

    Wij publiceerden dinsdag een artikel over de Turkse fascisten die in het weekeinde door de straten van Arnhem marcheerden. Ook de regionale krant De Gelderlander plaatste die dag een bericht waarin vragen werden gesteld over het racistische karakter van de demonstratie en het bijbehorende driedaagse festival. Eerder al had de krant er nogal klakkeloos en opgetogen verslag van gedaan, zonder onafhankelijk onderzoek naar de achtergronden. Lees meer:

    http://www.doorbraak.eu/organisator-arnhemse-demonstratie-vindt-fascistische-grijze-wolven-hele-normale-partij/


    Zondag marcheerden Turkse fascisten door de straten van Arnhem

    Afgelopen weekeinde hielden de Grijze Wolven in Arnhem een driedaags festival waarbij op de laatste dag enkele honderden fascisten door de straten van de stad marcheerden. Zoals wel vaker maakte men ook nu weer onder de dekmantel van een “multiculturele activiteit” extreem-rechtse propaganda. De regionale krant De Gelderlander berichtte over het festival zonder melding te maken van het fascistische karakter ervan. Lees meer:

    http://www.doorbraak.eu/zondag-marcheerden-turkse-fascisten-straten-arnhem/

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  30. Extreem-rechtse Turkse Federatie Nederland verheerlijkt antisemiet Hüseyin Nihal Atsız

    Al decennia wordt er overtuigend bewijs geleverd voor het gegeven dat de koepelorganisatie Turkse Federatie Nederland (TFN of in het Turks: HTF) en de hierbij aangesloten lokale verenigingen en stichtingen een bolwerk vormen van de extreem-rechtse Grijze Wolven. En dat de HTF bovendien is gelieerd aan de Turkse Partij van de Nationalistische Beweging (MHP) en achter de schermen andere doelstellingen nastreeft dan die zij presenteert richting Nederlandse bestuurders en beleidsmakers. Toch blijven de federatie en aangesloten organisaties welkom bij burgemeesters, ontvangen zij gemeentelijke subsidies en is de HTF formeel zelfs gesprekspartner van de rijksoverheid. Nog een poging om aan de hand van de antisemitische denkbeelden* van Hüseyin Nihal Atsız, een door de HTF verheerlijkte Turks-nationalistische ideoloog, de duistere ideologie van de HTF bloot te leggen en gemeenten en de rijksoverheid erop te wijzen met wie zij echt van doen hebben.

    De in Istanbul geboren Hüseyin Nihal Atsız (1905-1975) studeerde af als literatuurwetenschapper, nadat hij eerder van de militaire academie was verwijderd omdat hij weigerde te salueren voor een officier van Arabische afkomst. Na zijn studie vond hij een betrekking als leraar literatuur in het voortgezet onderwijs. Maar daar maakte hij geen faam mee. Veel bekender werd hij door zijn enorme reeks politieke artikelen, romans en gedichten waarmee hij probeerde zijn radicaal-nationalistische, racistische en pan-Turkistische denkbeelden te verspreiden. Atsız sympathiseerde in de jaren dertig en veertig openlijk met het nazisme en het Italiaanse fascisme. In 1944 werd hij daarvoor gearresteerd door de kemalistische staat, die met zijn veroordeling een wit voetje probeerde te halen bij de oprukkende geallieerden. Uiteindelijk werd Atsız tot een gevangenisstraf van ruim zes jaar veroordeeld, waarvan hij er maar anderhalf jaar hoefde uit te zitten.

    Onvervalste antisemiet

    Wat minder bekend is, is dat Atsız een onvervalste antisemiet was. Hij zag Joden als een van de drie “vijanden van de Turkse natie”. De tweede categorie vijanden werd gevormd door communisten. Atsız genoot ervan dat die in nazi-Duitsland werden “verpletterd door de stalen vuist van de nationalisten”. De derde vijandige categorie bestond in de ogen van Atsız uit “hielenlikkers”, mensen zonder principes die met elke wind mee waaiden.

    In het door Atsız zelf uitgegeven nationalistische tijdschrift “Orhun” ging hij met name in de jaren dertig als een razende tekeer tegen Joden. Hij beweerde dat niemand van Joden hield, behalve “de Jood” zelf en andere onbetrouwbare lieden. In Turkije, stelde Atsız, bestonden er twee soorten Joden. Diegenen die openlijk hun godsdienst beleden en de Joden die ogenschijnlijk tot de islam waren bekeerd, maar herkenbaar bleven door hun “uiterlijke kenmerken”.

    Joden vormden in de ogen van Atsız een “laag” en “goor” volk dat de Turkse natie had bespioneerd tijdens de verloren Eerste Wereldoorlog. Zij zouden nooit “echte Turken” kunnen en mogen worden: “Zoals klei in een oven nooit in ijzer zal veranderen, kan een Jood nooit een Turk worden, hoezeer hij ook zijn best doet.” Ook speelde Atsız met klassieke antisemitische beelden over Joden en geld. Geld zou de God van de Jood zijn: “Hij is een eerloze woekeraar die, om een paar centen in zijn zak te kunnen steken, zonder aarzeling de vlag waaronder hij leeft verraadt. Maar hij verbergt zijn vijandigheid achter een glimlach en nederig gedrag. De Jood is als vloeistof. Hij vormt zich naar de bak waarin hij is gegoten.”

    Atsız roemde nazi-Duitsland in de jaren dertig niet alleen vanwege de staatsterreur tegen communisten, maar ook vanwege het staatsoptreden tegen Joden: “Het eerste land dat het Joodse vraagstuk heeft opgelost is Duitsland. Andere naties zullen daar lessen uit trekken.” Atsız liet het niet bij deze grove, racistische en dehumaniserende beledigingen, maar uitte ook bedreigingen aan het adres van Joden. Zij moesten “hun grenzen kennen”, anders zou de Turkse natie nog heftiger tegen hen optreden dan de Duitsers. In dit kader was ook een van de uitspraken van Atsız: “De beste behandelmethode om het Turkse lichaam te ontdoen van bacteriën is een bloedbad.”

    Het bleef niet alleen bij schriftelijke bedreigingen. Atsız had met zijn antisemitische publicaties ten tijde van zijn leraarschap aan het jongenslyceum in Edirne het antisemitisme in en rond deze stad aan de grens met Bulgarije succesvol weten te verspreiden onder een behoorlijk deel van de bevolking. Deze haat culmineerde op 21 juni 1934 in een anti-Joodse pogrom die twee weken aanhield in de steden Edirne, Çanakkale, Tekirdağ en Kırklareli en omringende dorpen. Joden werden daarbij mishandeld, hun woningen en winkels geplunderd en Joodse vrouwen verkracht. Er viel één dode: een militair die tevergeefs probeerde een groep Joden te beschermen. 15.000 Joden verlieten daarop deze gebieden en trokken voornamelijk naar Istanbul.

    Verheerlijking

    Atsız is met zijn gitzwarte verleden niet bepaald een figuur om trots op te zijn. De Grijze Wolven in Nederland denken daar anders over. De HTF en aangesloten lokale organisaties verheerlijken Atsız tot op de dag van vandaag. Zo organiseerde Versaar, een HTF-lidorganisatie in Rotterdam, in december 2013 een herdenkingsbijeenkomst voor de antisemitische ultra-nationalist. Tijdens deze herdenking roemde een woordvoerder van de jongerentak van Versaar Atsız, die een “belangrijke overtuiging” zou hebben nagelaten aan de Turkse jeugd. HTF-voorzitter Murat Gedik deed hier een schepje bovenop door Atsız te prijzen om zijn onbaatzuchtigheid en te benadrukken dat de “fakkel” die Atsız heeft aangestoken “nog steeds hartstochtelijk” brandt.

    Recent nog, in oktober 2017, betoogde Murat Gedik in een artikel gewijd aan Atsız in het tijdschrift “Yeni Düşünce” dat deze “patriot” na Ziya Gökalp (1876-1924) – een gematigdere Turkse nationalist – de belangrijkste ideoloog is van het Turkse nationalisme. Eén die “zelfvertrouwen” zou hebben geschonken aan nationalisten.

    Een derde voorbeeld van de ophemeling van Atsiz is een bijeenkomst die de Tielse HTF-afdeling, de Turkse Culturele Vereniging Tiel, onlangs op 11 februari organiseerde over “het leven en de werken” van Atsız en Gökalp.

    Hoeveel bewijs nog?

    We weten dat de HTF haar uiterste best doet om een gematigd, salonfähig imago te creëren. Zo leggen federatiebestuurders al een tijd formele bezoeken af aan Nederlandse burgemeesters en worden ze daarbij met open armen en vrolijke gezichten ontvangen. De HTF startte haar charmetour in 2014 met wijlen Eberhard van der Laan (Amsterdam, PvdA). In maart 2016 was de beurt aan Ahmed Aboutaleb (Rotterdam, PvdA), gevolgd door Onno van Veldhuizen** (Enschede, D66) in november 2016, Achmed Marcouch (Arnhem, PvdA) in december 2017 en Wouter Kolff (Dordrecht, VVD) in februari van dit jaar. Deze burgemeesters werkten zo mee aan de branding-strategie en de legitimering en normalisering van de HTF en haar ideologie. De landelijke overheid is overigens ook niet brandschoon. Zo is de HTF lid van het Contactorgaan Moslims en Overheid (CMO), een samenwerkingsverband van islamitische organisaties, dat door de regering formeel is erkend als gesprekspartner.

    Deze overheidsbestuurders moeten weten dat zij aan tafel zitten met een extreem-rechtse organisatie die niet vies is van het verheerlijken van een antisemiet. Dat is op zichzelf al een reden om de banden met de HTF door te snijden. En er zijn nog veel meer redenen. Deze zijn onder meer al in 1997 benoemd door wijlen Mehmet Ülger en Stella Braam in hun boek “Grijze wolven. Een zoektocht naar Turks extreem-rechts”. Burgemeesters, ministers en beleidsmakers: hoeveel signalen en bewijs hebben jullie nog nodig? “Wij wisten het niet” is al heel lang geen geldig antwoord meer.

    Mehmet Kırmacı

    Noten
    * Deze denkbeelden heeft Atsız voornamelijk beschreven in twee artikelen uit 1934: “De communist, de Jood en de hielenlikker” en “De nobele (!) kinderen van Mozes moeten weten dat…”.
    ** Onno van Veldhuizen bracht anders dan de overige vier burgemeesters zelf een bezoek aan een lokale vereniging in Enschede die is verbonden aan de HTF.

    Bron: Doorbraak 15-02-2018

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